LCS - Erinnerungen

LCS Saisonstart 2005, Ruedis Frühlingserwachen

Sonntag, 1. Mai 2005
Bericht: Urs Hunkeler, Thomas Amiet


Bei herrlichem Frühlingswetter durften wir dieses Jahr wieder bei Ruedi Tanner den Auftakt zur LCS-Saison in Arlesheim feiern. Der Garten dieses Schulhauses in Arlesheim bietet eine wunderbare Kulisse für ein Töfftreffen. So sind denn auch nicht weniger als 27 LCSler ins Baselbiet gereist. Weiter waren auch mehrere Leute aus Ruedis Bekanntenkreis anwesend, die mit Ducatis, MV Agustas und Nortons angereist sind. Und auch dieses Jahr wurden wir nicht enttäuscht: Ruedi und seine HelferInnen hatten wieder ganze Arbeit geleistet. Ein schönes Salatbuffet und der Grill standen bereit, das Bier und auch die nicht alkoholhaltigen Getränke waren gut gekühlt, so dass wir uns kulinarisch verwöhnen lassen konnten. Als Dessert standen Kuchen und eine Espressomaschine bereit. Zwei Festzelte sorgten für etwas Schatten, was man bei dem warmen Wetter sehr schätzte.

Präsi Urs Hunkeler konnte es natürlich nicht lassen und kam mit seiner neusten Liebe daher, einer Benelli Tornado 900 Tre. Wobei er natürlich recht hat, wenn er sagt, dass diese Benelli resp. ihr Dreizylindermotor der einzige legitime LAVERDA-Nachfolger sei.

Für die etwas längere Anreise über den Schwarzwald mit dem Treffpunkt Café Möve in Diessenhofen haben sich folgende LCS-ler entschieden: Werner Jost, Ruedi Grathwohl, Godi Benz. Diese Gruppe machte sich dann kurz nach 9 Uhr vom Präsi Urs geführt, auf, die wunderschöne Route über Gottmadingen, Rietheim, Tengen, Bonndorf, Rothaus, St. Blasien, Todtmoos, Schopfheim Rheinfelden D & CH nach Arlesheim zu bewältigen. Das herrliche Wetter und die schönen kurvigen Landstrassen machten dank grosszügigen deutschen Geschwindigkeitsvorschriften einfach mehr Spass als die "normale" Anfahrt über CH-Strassen. Mit einer kurzen Rauch und PP (Pinkelpause) sind wir dann so kurz vor 12 bei Ruedi am Stollenrain angekommen. Hier herrschte schon reger Betrieb, man tratschte, tauschte Neuigkeiten aus und liess sich kulinarisch verwöhnen.

Gegen 16.00 Uhr machten sich die meisten langsam wieder auf den Heimweg. Alle waren zufrieden, einen schönen Tag mit Clubkameraden und unseren LAVERDAs verbracht zu haben. Nochmals ganz herzlichen Dank an Ruedi und seine HelferInnen!


Publiziert am Mittwoch, 1. Juni 2005